der Bitcoin steigt wieder …

… und das nicht zu knapp. Denn von etwas über 70.000 € (nachdem wir schon mal bei über 100.000 € waren) sind wir heute früh dann wieder bei über 80.000 € pro BTC. Das freut das HODLER-Herz. Denn man muss Bitcoin immer langfristig sehen. Und die obige Graphik zeigt, dass wir im letzten halben Jahr eine Wertzuwachs von 32 % hatten. Und DAS ist, was zählt. (von den 1077 % in den letzten 5 Jahren will ich jetzt mal nicht anfangen).
Leider kommen die Marktschreier immer dann aus den Löchern, wenn das Objekt der Begierde einen Höchststand erreicht. Erinnert man sich noch an die Trommeln, als der BTC bei 100.000 stand, so weiß man, dass es bei 70.000 – also nach dem „Crash“ – sehr leise wurde. Klar. Die, die bei 100.000 erstmalig oder groß auf Anraten dieser „Experten“ investierten, die haben gleich mal ein minus von 30 % gesehen. Und klar, dass sich dann die Marktschreier zu unsichtbaren Flüsterern wandeln, denn man will nicht, dass man sie an Ihre Prognosen der nächsten Schnell-Reich-Ralley erinnern. Ist beim Gold übrigens genau das Gleiche.
In Edelmetallen aber eben auch bei kryptischen Währungen sollte man das Langfristige im Blick haben. Und für „Einsteiger“ empfiehlt sich, monatlich mit einem gleichbleibenden Betrag z.B. zu kaufen. Dann streut man das Risiko und nimmt in jeder Phase was mit. Cost-Average-Effekt nennt man das.
Für alle Interessenten, die jetzt sagen, „OK. Und wie mache ich das mit dem Kaufen und so?“, denen empfehle ich von Anfang an zwei Dinge: Ein zuverlässiges und sicheres Wallet und ein „Buchhaltungsprogramm“.
Das Wallet:
Das „Buchhaltungsprogramm“:

In beiden Fällen stehe ich mit Rat und Tat zur Verfügung, falls Bedarf besteht.