April 24, 2025 Von admin

es geht nur mit uns Investoren voran

Es gibt einen Grund, warum ich so oft und so viel über dieses Projekt schreibe. Abgesehen davon, dass ich es absolut begeisternd finde, was hier technisch gesehen an den Start geht und abgesehen davon, dass ich mich auch schon in einem anderen verkehrstechnischen Projekt engagiere, geht es hier darum, den jungen Menschen die Vision aufzuzeigen, wie dieses Gesamtprojekt ihr Leben nachhaltig finanziell beeinflussen kann. Der Fakt: Das Unternehmen setzt zu 100 % auf Crowdfunding.

(alle Screenshots sind vom 24.04.25 aus der offiziellen Internetseite des Unternehmens Solargroup)

Eines der Punkte, den man nicht oft genug erwähnen kann, ist die absolute Transparenz, mit der über die Finanzen, die Ziele und die Ergebnisse immer zeitnah gesprochen bzw. informiert wird. Das wird auch so bleiben, denn schon beim Projekt Sowelmasch (auch auf der Plattform Solargroup zu finden) war es bis zum heutigen Tage so. Ein guter Support kommt noch dazu.

Wer also wirklich an einem interessanten Projekt, mit nachhaltiger sinnvoller Technologie und Menschen mit Visionen interessiert ist, der sollte sich mehr mit diesem Thema hier beschäftigen.

Was bringt es nun also, sich hier zu beteiligen?

Investoren erwerben Anteile am Unternehmen, die später in Aktien 1:1 umgewandelt werden. Man kann sich ab 50$ monatlich beteiligen, in dem man sich für ein Paket entscheidet (Bsp. 500 $ oder 1.000 $) und dieses in Raten abzahlt. Natürlich geht es auch mit größeren Beträgen. Und man kann die Pakete auch sofort komplett (dann mit einer höheren Anzahl an Anteilen) bezahlen. Hier mal 3 Beispiele:

Man kann zwischendurch mehr bezahlen, man kann vorzeitig abzahlen, man kann die Zahlungen auch einstellen usw. Fairer geht´s nicht. Und man bekommt aktuell einen hervorragenden Discount, welcher mit der Zeit und den einzelnen Finanzierungsphasen immer kleiner wird. Nämlich in dem Umfang, in dem das Risiko für Investoren geringer wird. Und ja, auch darüber muss gesprochen werden. Das Risiko:

IMMER, wenn man sich an einem StartUp beteiligt, trägt man auch ein Risiko. Deshalb muss man für sich selbst klären, kann man dem Projekt eine Zukunft andenken, sind die Menschen die richtigen, welches Risiko gehe ich wirklich ein usw.. Das gehört nun mal dazu. Wer sich aber gründlich über den aktuellen Stand informiert, kann dann auch die für sich eine Entscheidung treffen.

Nach einigen Jahren (und hier sollte man nicht nur von den angedachten 5 Jahren ausgehen) wird sich die Fa. dermaßen etabliert haben, dass sie am Markt aktiv Gewinne macht und diese mit den Investoren teilt. Meisten geht das mit einem Börsengang einher. Als Investor kann man nun entweder die Dividendenausschüttungen auf die eigenen Aktien kassieren, oder die Aktien, die man hat teilweise oder ganz verkaufen. Das dann allerdings mit ordentlichem Gewinn. Wichtig zu verstehen ist es, dass die Anteile während der Finanzierungsrunden immer teurer werden. Das ist normal. Außergewöhnlich ist aber bei DIESEM Projekt, dass es auch für den „kleinen Mann“ gestrickt ist. Andere Unternehmen setzten die Einstiegshürden ziemlich hoch. Angebote ab 5.000 oder mehr sind da keine Seltenheit. Ab gewissen Stufen oder bei gewissen StartUps werden Anteile nur (noch) an Großinvestoren verkauft. All das findet hier nicht statt. Deshalb meine Empfehlung: Beschäftigt Euch mit dieser Möglichkeit, gerade als jüngere oder gar junge Menschen.

Was meine ich damit? Ich hatte es in anderen Beiträgen schon erwähnt. Mit 65 oder gar älter macht es für einen selbst kaum noch Sinn. Da tut man es dann eher für die Kinder oder Enkel – übrigens auch ein wunderbares Geschenk, ein Paket bei einem solchen Projekt. Aber die jüngeren Generationen können mit solchen Projekten langfristig etwas für Ihre finanzielle Zukunft tun. Das ist wichtig und nützlich, gerade wenn man mitten im Leben steht. Das meine ich …

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